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Seit Mitte November 2001 bietet Volkswagen eine neue Generation des Polo auf dem deutschen Markt an. Der vollverzinkte Bestseller setzt mit seinen innovativen Technologien, dem markanten Design und seinen Abmessungen neue Standards. Mehr noch: er besetzt ein eigenes Segment - die „Polo Klasse“. Deutlich größere Dimensionen (u.a. Länge plus 154 mm, Radstand plus 53 mm) sowie ein Höchstmaß an Qualität, Sicherheit und Komfort machen den souveränen Polo zum Wertmaßstab, der kompromisslos mit dem Premiumanspruch der Marke korrespondiert. Konzeptionell erfüllt der neue Volkswagen die Ansprüche an ein vollwertiges Familienauto ebenso wie die an ein hochwertiges Cityfahrzeug.
Im Jahr 2005 stellt Volkswagen das überarbeite Facelift des Polo 9N vor. Die korrekte interne Bezeichnung des gelifteten Modells ist 9N3. Die selten benutzte Bezeichnung 9N2 steht dagegen für die in Deutschland wenig verbreitete Stufenheck-Limousine des Polos.
Der Polo 9N3 fällt im Vergleich zum ersten 9N vor allem durch die neugestaltete Front auf. Die beiden Doppelscheinwerfer befinden sich nun jeweils unter einer gemeinsamen Klarglasabdeckung und erinnern vom Form und Design an das bekannte Golf V-Gesicht. Auch das neue Design von Grill und Frontschürze lassen sofort die familiären Verbindungen zum neuen Golf und Passat erahnen und fügen den Polo so als kleinsten Vertreter in das neue Konzerngesicht ein. Der ebenfalls mit dem Facelift in Deutschland erscheinende Fox dagegen behält sein aus Brasilien bekanntes schlichtes Gesicht.
Beginnend mit der letzten Juni-Woche 2009 folgte die Markteinführung der optisch wie technisch wegweisenden Neuauflage des Millionen-Bestsellers in Deutschland. Nur zwei Wochen später wird Volkswagen den Wagen schon europaweit anbieten, um den Polo-Funken dann über alle Kontinente springen zu lassen.
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Der VW Polo ist ein seit 1975 gebauter Kleinwagen des Wolfsburger Automobilherstellers Volkswagen. Das Fahrzeugmodell, dessen Name sich von der Sportart Polo ableitet, stellte ursprünglich die Sparversion des besser ausgestatteten Audi 50 dar, dessen Produktion jedoch 1978 eingestellt wurde. Bei seiner Markteinführung war der Polo ein spartanisch ausgestattetes Minimal-Auto, das noch unterhalb des VW Käfer angesiedelt war.
VW hat kürzlich bei der Weltausstellung in Schanghai (1. Mai–31. Oktober 2010) das Modell eines eigenen e-Bikes gezeigt. Die Studie „bik.e“ ist etwa 25 km/h schnell und lässt sich über den Zigarettenanzünder aufladen. Der konstruktive Gag dieses pfiffig aussehenden Gefährtes: Zusammengeklappt passt es in die Reserveradmulde! Für den Polo äußerst nützlich, ist doch der Kofferraum für handelsübliche Falträder 3cm zu kurz…
Volkswagen-Betriebsratschef Bernd Osterloh will das „bik.e“ nicht als Marketing-Gag verstanden wissen. Vielmehr sieht er in dem Bau elektrischer Fahrräder eine gute Möglichkeit, dem Konzern neue Geschäftsfelder zu erschließen und damit einen weiteren Beitrag, langfristig Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. VW erwägt, künftig die Reserveradmulde mit einem elektrisch betriebenen Zweirad zu bestücken. Da kann man nur hoffen, dass die Marktanalyse positiv ausfällt! …Und dass das Rad auch ohne e-Motor hergestellt wird. (Quelle: BZ 08.05.2010 21.07 Uhr)